Clanmitglied in Hannover - hohe Kosten und ein Direktor, der geht
Mafia-Mitglied und MHH-Patient Igor K. wurde überfallen und mal von einer automatischen Waffe getroffen. Das Attentat hat eine lange und. Das Mafia-Mitglied Igor K. wurde in Hannover unter Polizeischutz behandelt – und dann ausgewiesen. Jetzt geht er juristisch gegen seine. die Behandlung eines Mafiabosses in Hannover stellen. Den Rauswurf von MHH-Vize Andreas Tecklenburg verteidigte der Minister erneut.Mafiaboss Igor K Mafia-Boss als Patient in Uniklinik Hannover? Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Video
Kanak Rap-Igor KGleich in Mafiaboss Igor K FrГhe fГhrte mich der Secret Spiel Dr. - Bilder zu: Igor K.
Zurück Literatur - Übersicht. Mafiaboss in der MHH - Die blutige Geschichte des Patienten Igor K. Mafia-Mitglied und MHH-Patient Igor K. wurde überfallen und mal von einer automatischen Waffe getroffen. Mafia Hannover Krankenhäuser Hannover: Auch Frau von angeschossenem Mafiaboss erhält Polizeischutz Das mutmaßliche Mafiamitglied Igor K. aus Montenegro lässt sich derzeit in einem Krankenhaus in Hannover medizinisch versorgen. Der Jährige bekommt auf Steuerzahlerkosten Polizeischutz – wie nun auch seine Frau. Listen to Igor K | SoundCloud is an audio platform that lets you listen to what you love and share the sounds you create.. 36 Tracks. 66 Followers. Stream Tracks and Playlists from Igor K on your desktop or mobile device. Igor K. soll in blutige Clan-Fehde verwickelt sein Ein mutmaßlicher Mafiaboss aus Montenegro hält die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) in Atem: Polizisten mit Maschinenpistolen stehen am. Es geht um Igor K., einen mutmaßlichen Mafiaboss aus Montenegro. Der 35 Jahre alte Mann war am Aktuelle News zum Thema Igor K.: Im Februar hat sich Igor K. aus Montenegro in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) behandeln lassen. Auf K., der. Beruht einer der größten und teuersten Polizeieinsätze in Hannover, jener im Fall des angeblichen Mafia-Mitglieds Igor K., auf einer. Mehr als 20 Mal wurde auf den Geländewagen von Igor K. geschossen – in Montenegro. Behandelt wird der mutmaßliche Mafiaboss unter. Zwei Wochen lang war der mutmaßliche Mafia-Boss Igor K. (35) in der MHH behandelt worden. Dann wurde er ausgewiesen. Dagegen geklagt.




Der Polizeieinsatz sei mit dem Bundeskriminalamt abgestimmt und diene vor allem dem Schutz Unbeteiligter wie Mitarbeiter, Patienten und Besucher.
Der Steuerzahlerbund verlangt, die immensen Kosten für den Polizeieinsatz dem Privatpatienten beziehungsweise seiner "Clan-Familie" in Rechnung zu stellen, falls dies rechtlich möglich sei.
Auch die Ehefrau des Jährigen, die in einem Hotel in der Nähe wohnt, wird dem Vernehmen nach bewacht. Abgeordnete in Hannover verlangen Aufklärung von der rot-schwarzen Landesregierung.
Selbst vom Verdacht der Geldwäsche ist die Rede. Für zusätzliche Verwirrung sorgte am Montag die Erklärung eines hannoverschen Rechtsanwalts, es handele sich um eine Verwechselung.
Die Sicherheitsbehörden bleiben jedoch bei ihrer Einschätzung, dass der Patient und das Umfeld geschützt werden müssen. Selbstzahlende Patienten aus dem Ausland machen nur einen Bruchteil der Behandlungsfälle in deutschen Kliniken aus.
Bei Prominenten oder Politikern wird höchste Diskretion gewahrt. Zurück Bad Laer - Übersicht. Zurück Bad Rothenfelde - Übersicht Carpesol.
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Die Polizeidirektion Hannover glaubt nicht, dass es sich um eine Verwechslung handelt. Sie erklären, warum manche Clan-Mitglieder bewusst das Rampenlicht suchen - und sie selbst trotz Drohungen nie Angst um ihr Leben haben.
In Hannover gibt es Gerüchte über einen angeblichen Mafiaboss, der in der dortigen Universitätsklinik behandelt wird. Der Mann stammt aus Montenegro und wurde nahe der Hauptstadt Podgorica angeschossen.
Die Behandlung findet unter starken Sicherheitsvorkehrungen statt. Politiker fragen, wer den teuren Einsatz bezahlt. SZ Plus. Zur SZ-Startseite.
Die Behandlung bezahlte Igor K. Der Direktor der Unfallchirurgie erfuhr nach eigener Aussage erst bei der Ankunft des Mannes, dass dieser während des Klinikaufenthalts in seiner Heimat von der Polizei bewacht worden war.
Er schaltete die Polizei Hannover ein. Zunächst schützten nach Darstellung des Mediziners zwei Beamte den Patienten, was weder selten noch ungewöhnlich sei.
Erst als das Spezialeinsatzkommando hinzugezogen wurde, informierte der behandelnde Arzt die Klinikleitung und diese wiederum das Wissenschaftsministerium als Aufsichtsbehörde.






Welcher interessanter Gedanke.